Sizilien – magische Insel auf den Spuren der Antike

8 Tage

Sizilien, größte Insel im Mittelmeer, südlichste Region Italiens. Getrennt vom Festland nur durch die drei Kilometer breite Meerenge von Messina. Ein Schmelztiegel der Kulturen, Brücke zwischen Orient und Okzident. Phönizier, Griechen und Römer haben in der Antike ihre Spuren hinterlassen. Es folgten Byzantiner, Araber, Normannen, Spanier, das Habsburger Reich. Kein Wunder, dass dieses große antike Erbe und die bewegte Geschichte Mensch und Region geprägt haben. Sizilien verspricht eine Reise auf mythenumwobenen Pfaden, durch kulturreiche Städte und faszinierende Landschaften.

Freuen Sie sich auf eine wunderbare Kultur, südländisches Flair und kulinarische Köstlichkeiten!

3. TAG: Halbtagesausflug Ätna

Der Ätna – mit rund 3300 Metern Höhe – der höchste aktive Vulkan Europas und der zweitaktivste der Welt. Kein Wunder, dass er seit Menschengedenken Land und Leben beeinflusst und formt. Lernen Sie dieses gewaltige Naturereignis mit seinen 4 Haupt- und über 400 Nebenkratern kennen. Ein unvergessliches Erlebnis in einer abstrakten Welt!

4.TAG:

Zur freien Verfügung oder Fakultativausflug Agrigento – Tal der Tempel

Diesen Tag können Sie in Eigenregie am Strand verbringen oder den Fakultativausflug Agrigento und das Tal der Tempel buchen.

5. TAG: Tagesausflug Syrakus und Noto

Syrakus gehörte als Metropolstadt Großgriechenlands zu den Schwergewichten der Antike. Eine Million Menschen lebten zur Blütezeit in dieser Stadt, die heute noch ein gutes Zehntel davon beherbergt. Platon, Cicero und Archimedes waren hier zu Hause. Mit der Stadtpromenade »Foro Italico«, dem gigantischen römischen Amphitheater, dem »Ohr des Dionysos«, sowie Tempeln und Museen aus antiker Zeit, zählt das einzigartige Syrakus zum UNESCO-Welterbe.

Vom einen Welterbe zum nächsten. Nur 40 Kilometer sind es bis Noto, welches ebenso den Status als UNESCO-Welterbe aufweist. Die schmucke und unbedingt sehenswerte Stadt ist die unbestrittene Barock-Hauptstadt Siziliens. Trotz des Welterbe-Status ist Noto noch weitgehend vom Massentourismus verschont.